Thaimassage
Die traditionelle Massage, genannt Nuat Phaen Boran, ist eine aus den Yoga-Bewegungen entstandene Technik, die sich durch eine Mischung aus Streckpositionen, Dehnbewegungen, Druckpunktmassagen und Gelenkmobilisiationen auszeichnet. Der Masseur benutzt dabei seine Handballen, Ellenbogen, Knie und Füße um diese Techniken umzusetzen. Die Massage lindert muskuläre Verspannungen und regt den Blut- und Atemkreislauf an, sodass der Stoffwechsel angeregt wird.
Hot-Stone-Massage
Die Warmsteinmassage ist eine Massageform, bei der auf rund 60° aufgeheizte Basaltsteine zur Hilfe genommen werden, wodurch die Muskeln durch Wärme entspannt werden sollen. Der Patient wird dabei mit wechselnden Steinen in kleinen Kreisbewegungen massiert, was Verhärtungen der Muskeln löst. Der zusätzliche Wechseln von Wärme und Kälte fördert das vegetative Nervensystem.
Aromaölmassage
Der Ganzkörpermassage werden ätherische Öle hinzugefügt, die in die Haut einmassiert werden, wodurch Nerven-, Blut- und Lymphsystem stimuliert werden. Verschiedene Öle sorgen dabei nach dem jeweiligen Bedürfnis für eine Erfrischung, Erwärmung, Belebung oder Beruhigung der Haut, wodurch neben Verspannungen auch Stresssymptome gelindert werden.
Fußreflexzonen-Massage
Bei dieser Massageform wird das Nervensystem und die damit verbundenen Organe des Körpers durch bestimmte Druckpunkte an den Füßen behandelt. Dadurch werden körperliche Beschwerden und Kopfschmerzen angegangen und die Massage fördert zudem die Durchblutung und den peripheren Lymphabfluss.
Gesichtsmassage
Die Gesichtsmassage bewirkt durch gezielte Massagegriffe eine bessere Durchblutung und Nährstoffversorgung in den Hautpartien des Gesichtes. Dadurch wird ein Frischegefühl erweckt, was die Haut strafft und gegen Altersfalten entgegenwirkt.
Fußpflege
Die Fußpflege, auch Pediküre genannt, dient zum einen dazu die Zehennägel zu kürzen und zu pfeilen. In Kombination mit einem vorangehenden Fußbad werden eingeweichte überflüssige Hornhautrückstände entfernt. Nach der Behandlung werden ihre Füße rein und Gehbeschwerden gelindert worden sein.
Handpflege
Bei der Handpflege, oder auch Maniküre genannt, werden die Hände zunächst in warmen Seifenwasser gebadet, um für Entspannung zu sorgen. Zudem werden die Fingernägel geschnitten, gefeilt und poliert, um die optimale Form zu bekommen. Durch das Entfernen abgestorbener Nagelhaut und dem finalen Eincremen der Hände fühlt sich die Haut erfrischt an.